Die Entscheidung zwischen einem Onepager und einer klassischen Website mit einzelnen Seiten hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei Webdesign Hofmann sorge ich dafür, dass deine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch perfekt auf deine Ziele und Zielgruppe abgestimmt ist. In diesem Blogpost erfährst du, welche Variante wann Sinn macht und worauf es ankommt.
1. Was ist ein Onepager?
Ein Onepager ist eine Website, die alle Inhalte auf einer einzigen Seite darstellt. Besucher scrollen von Abschnitt zu Abschnitt, um die verschiedenen Inhalte zu sehen. Über ein Menü können sie direkt zu bestimmten Bereichen springen. Diese Form eignet sich besonders gut für klare, kompakte Botschaften.
2. Wann ist ein Onepager sinnvoll?
Ein Onepager ist ideal, wenn:
- du ein einzelnes Produkt, eine Dienstleistung oder ein Event präsentieren möchtest.
- die Inhalte übersichtlich und klar strukturiert sind.
- der Fokus auf einer schnellen und intuitiven Benutzererfahrung liegt.
Ein Beispiel: Du betreibst ein Café und möchtest Öffnungszeiten, Speisekarte und Kontaktinformationen präsentieren. Hier ist ein Onepager perfekt, da Besucher alle Infos schnell finden können, ohne durch verschiedene Seiten navigieren zu müssen.
3. Was spricht für einzelne Seiten?
Webseiten mit einzelnen Unterseiten sind besser geeignet, wenn:
- du viele Informationen oder unterschiedliche Dienstleistungen anbietest.
- du Wert auf eine ausführliche SEO-Strategie legst, bei der jede Seite auf ein spezifisches Keyword optimiert wird.
- du verschiedene Zielgruppen mit individuellen Inhalten ansprechen möchtest.
Beispiel: Du bist ein Dienstleister mit verschiedenen Angeboten, wie Webdesign, SEO und Hosting. In diesem Fall macht es Sinn, für jedes Angebot eine eigene Unterseite zu erstellen, damit deine Besucher gezielt mehr darüber erfahren können.
4. SEO: Onepager vs. einzelne Seiten
Suchmaschinen bevorzugen in der Regel Webseiten mit einzelnen Unterseiten, da jede Unterseite für ein spezifisches Thema optimiert werden kann. Ein Onepager hat hier weniger Spielraum, da alle Inhalte auf einer Seite liegen. Dennoch kann ein Onepager durch schnelle Ladezeiten und eine gute Nutzererfahrung punkten.
5. Die Nutzererfahrung zählt
Bei der Entscheidung spielt die Zielgruppe eine zentrale Rolle. Ein Onepager punktet durch Einfachheit und klare Strukturen – ideal für mobile Nutzer oder Zielgruppen, die schnell an Informationen kommen wollen. Einzelne Seiten eignen sich für komplexere Inhalte oder wenn Besucher verschiedene Themenbereiche detailliert durchstöbern sollen.
Fazit
Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Ein Onepager ist ideal für kompakte Inhalte und eine moderne, klare Präsentation. Einzelne Seiten bieten hingegen mehr Flexibilität für umfangreiche Inhalte und eine ausgefeilte SEO-Strategie. Gerne helfe ich dir, die beste Lösung für deine Ziele zu finden, egal ob Onepager oder eine klassische Webseite. Denn deine Website soll nicht nur schön sein, sondern auch funktionieren.